Videoüberwachung Haus Berlin

Videoüberwachung Haus Berlin – Schützen Sie jetzt Ihr Leib & Leben und Hab & Gut

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Videoüberwachung Haus Berlin

Videoüberwachung Haus Berlin

In Berlin mit einer Videoüberwachung im eigenen Haus nur Familie und Gäste willkommen heißen.

Obwohl es die Nachrichten über Einbrüche meist nicht bis auf die vorderen Seiten schaffen, genügt doch ein Blick um zu sehen, dass die Zahlen seit Jahren eher ansteigen als weniger zu werden.

Alle 45 Minuten wird in Berlin eingebrochen und wer sich nicht schützt, kann schon bald das nächste Einbruchsopfer sein.

Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf sind am häufigsten betroffen.

Die seelischen Belastungen für die Opfer sind enorm.

Viele Einbruchsopfer leiden noch lange nach dem traumatischen Erlebnis unter Schlaflosigkeit und Angstzuständen.

Der massive Eingriff in die Privatsphäre, verbunden mit den materiellen Verlusten, hinterlässt tiefe Spuren.

Nur 8,5 % aller Einbrecher wurden in den vergangenen Jahren gefasst.

Hausbesitzern bleibt somit, aufgrund der nur sehr geringen Aufklärungsquoten, keine andere Wahl als ihre Berliner Immobilien mit Überwachungsanlagen selbst zu schützen.

Denn, auch wenn Versicherungen gegen den materiellen Schaden vorhanden sind, ist es sehr viel häufiger den Schutz im eigenen Zuhause eingebüßt zu haben, die psychisch an die eigenen Grenzen führen.

Eine Videoüberwachung liefert dagegen nicht nur Bilder von unbefugten Eindringlingen, sondern wirkt abschreckend auf potenzielle Diebe.

Schließlich ist eine Verkleidung mit Kapuze oder Maske für Einbrecher in Wohngebieten so auffällig, dass das Risiko vom Nachbarn beim Einbruch beobachtet zu werden schlicht zu groß ist.

Videoüberwachung Haus Berlin: Was es für ein Haus zu beachten gilt

Bei der Videoüberwachung für ein Haus kommen grundsätzlich zwei Aspekte zum Tragen.

Zum einen betrifft dies die Absicherung aller möglichen Zugänge und zum anderen die rechtlichen Grundlagen für die Erstellung von Videoaufnahmen.

Bei der Auswahl der Positionen für Überwachungskameras gilt es sich nicht nur auf den Hauseingang zu beschränken.

Hier sehen Diebe das größte Entdeckungsrisiko und weichen daher in der Regel auf Kellertüren, Balkone oder Terrassen auf der Rückseite des Hauses aus.

Für die Videoüberwachung wird deshalb häufig auf ein System bestehend aus mehreren Kameras zurückgegriffen.

Rechtlich darf die Kamera jedoch nur so ausgerichtet sein, dass ausschließlich das eigene Grundstück gefilmt wird.

Die Straße vor dem Haus oder Nachbargrundstücke dürfen auf den Aufnahmen nicht enthalten sein.

Da dies unter Nachbarn durchaus zu einem Streitthema werden kann, ist es empfehlenswert, diese frühzeitig über das Vorhaben zu unterrichten und gegebenenfalls aufgenommen Bilder zu zeigen, welche den Winkel der Kamera beweisen.

Warten Sie daher nicht länger, sondern informieren Sie sich noch heute, wie auch Sie Ihr Haus mit unserer professionellen Hilfe noch sicherer gestalten können.

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Videoüberwachung im Haus – Welche Bereiche und Personen dürfen überwacht werden?

Rechtlich abgesichert ist in Deutschland nicht nur der Einsatz von Überwachungskameras bezüglich des Grundstücks, sondern auch die Bereiche im Haus.

Man könnte ja davon ausgehen zu denken, hier wohne ich und ich kann filmen wen oder was ich will.

Das ist überhaupt nicht so, denn zum Schutz aller Bewohner und Gäste, ist der Einsatz von Überwachungskameras im Haus ebenfalls rechtlich geregelt. Filmen, ob die Putzfrau lange Finger macht oder der Babysitter vernünftig aufpasst, das ist nicht erlaubt.

Grundsätzlich gilt für die Überwachungskamera im Haus, stimmen die gefilmten Personen der Überwachung ausdrücklich zu, ist der Einsatz einer Überwachungskamera erlaubt.

Heimlich zu observieren ist nur dann erlaubt, wenn regelmäßig Wertgegenstände verschwinden und der Verbleib anders nicht geklärt werden kann.

Es muss unbedingt eine Verhältnismäßigkeit gegeben sein.

Für eine verschwundene Banane darf keine Überwachung eingesetzt werden.

Auch der Verwandtschaftsgrad ändert an der Sachlage nichts.

Eltern dürfen den Schlaf Ihrer Kinder überwachen, sollten aber spätestens ab dem 14. Lebensjahr ein Einverständnis des Kindes haben.

Liegt diese nicht vor, können Kinder rechtlich gegen die Videoüberwachung vorgehen.

Kamera Videoüberwachung Datenschutz – Wie lange dürfen die Videos gespeichert werden?

Das dürfte eine ebenfalls interessante Frage für alle sein, die ihr Grundstück per Kamera Videoüberwachung schützen.

Videoüberwachung Haus Berlin – Was sagt eigentlich der Datenschutz zu den Speicherfristen?

Müssen die Bilder und Videos nach einer bestimmten Zeit gelöscht werden oder dürfen sie unbegrenzt gespeichert bleiben?

Mal abgesehen davon, dass kaum jemand derartig viel Speicherplatz hat, um monatelang Überwachungsvideos zu speichern, auf denen nichts passiert, wollen wir diese Frage zum Datenschutz der Vollständigkeit halber nicht unerwähnt lassen.

Sie müssen die gesammelten Daten unbedingt vor dem Zugriff Dritter schützen.

Achten Sie sehr genau darauf, dass weder Filme, noch Bildmaterial der Kameras veröffentlicht wird.

Auch wenn Sie es vielleicht lustig finden würden, Ihre Videos auf YouTube zu veröffentlichen.

Nein!

Löschen Sie die Aufnahmen nach kurzer Zeit.

Überwachungsvideos öffentlicher Bereiche dürfen nur wenige Tage gespeichert werden.

Wir raten Ihnen das Material spätestens nach zwei Wochen zu löschen.

Das schafft Speicherplatz, schützt vor Zugriff Unbefugter und kommt dem Datenschutz nach.

Gesetzlich ist die Speicherfrist für Kamera Videos nicht geregelt.

Viele Fragen rund um Überwachungskameras – Videoüberwachung Haus Berlin

Doch welche technischen Möglichkeiten gibt es für die Videoüberwachung des eigenen Hauses? Und wie teuer ist eine Videoüberwachung?

Kann ich diese selbst installieren oder muss ich einen Spezialisten für Sicherheit beauftragen?

Rund um das Thema Videoüberwachung stellen sich viele Fragen, auf die wir Ihnen nachfolgend gerne die Antworten geben möchten.

Ein Ratgeber für Ihre Sicherheit und Tipps zum Kauf der für Sie passenden Sicherheitstechnik.

Analoge oder digitale Videoüberwachung für Ihr Haus?

Die Videoüberwachung und die Sicherheitstechnik haben mit der Digitalisierung enorme Fortschritte gemacht.

Dennoch sind immer noch auch analoge Videoüberwachungssysteme für Ihr Haus erhältlich.

Sie sollten sich vor dem Kauf also erst einmal die grundsätzliche Frage stellen, bevorzugen Sie eine analoge oder eine digitale Videoüberwachung für Ihr Haus?

Der grundsätzliche Unterschied zwischen analoger und digitaler Videoüberwachung:

die analoge Sicherheitstechnik wird über einen eigenen Stromanschluss versorgt und direkt mit der Überwachungstechnik verbunden.

Für die digitale Sicherheitstechnik benötigen in jedem Fall ein Netzwerk, also einen Internetanschluss, an das die digitale Videoüberwachung angeschlossen wird.

Beide Varianten haben Ihre Vor- und Nachteile, die wir Ihnen vorstellen möchten.

Vor- und Nachteile analoger Videoüberwachung – Videoüberwachung Haus Berlin

Die Vorteile der analogen Videoüberwachung liegen zum einen in den Kosten, denn die Anschaffung ist deutlich günstiger.

Hinzu kommt, dass die Technik auch verschiedener Hersteller untereinander meist kompatibel ist, da die PAL-Signale genormt sind.

Sie haben also keine Kompatibilitätsprobleme.

Bei der analogen Videoüberwachung können Sie ohne Zwischenverstärker eine Reichweite von bis zu 300m erreichen und erzielen auch bei Dunkelheit eine sehr gute Bildqualität.

Interessanterweise sind analoge Videoüberwachungen in Bezug auf die Lichtempfindlichkeit und Farbtreue der digitalen Sicherheitstechnik überlegen.

Es gibt aber auch Nachteile, zum Beispiel die möglichen Bildstörungen, da nicht alle Signale verschlüsselt werden können.

Wo die analoge Sicherheitstechnik in der Anschaffung günstiger ist, ist sie in der Archivierung des Bildmaterials leider teurer als die digitale Sicherheitstechnik.

Verfügt die Videokamera nicht über eine elektrische Shutter-Funktion, können unscharfe und verwackelte Aufnahmen entstehen.

Das ist zur Identifizierung möglicher Einbrecher natürlich ungünstig.

Zudem ist die Auflösung auf 0,4 Megapixel begrenzt und in der Bildwiedergabe der digitalen Technik leider unterlegen.

Digitale Sicherheitstechnik – Videoüberwachung der Zukunft für Ihr Haus

IP-Netzwerkkameras werden die analoge Technik zur Überwachung in den nächsten Jahren sicher ablösen.

Mit dem Internet haben sich interessante neue Möglichkeiten ergeben, die die Überwachung haben deutlich komfortabler werden lassen.

Grundlage der digitalen Überwachungstechnik ist eine Netzwerkverbindung, also ein Internet Anschluss oder mindestens ein Intranet Anschluss, die Hardware, die zum Speichern und Abspielen benötigt wird und natürlich die digitalen Kameras.

Bei den digitalen Überwachungskameras wird unterschieden zwischen IP-Kameras, Netzwerkkameras, W-LAN und LAN-Kameras und 4K-Überwachungskameras.

Wobei zu beachten ist, dass IP-Kameras auch 4K-Kameras sind, die sogenannten 4K IP-Kameras.

Natürlich bleiben auch in der digitalen Videoüberwachung Vor- und Nachteile nicht aus.

Videoüberwachung Haus Berlin – Vorteile:

Sie müssen keine Kabel umständlich verlegen, denn dank W-LAN, also drahtlosem Empfang, sind Sie in der Anbringung sehr flexibel.

Die Überwachung Ihres Hauses kann per Fernzugriff gesteuert werden, sodass Sie von jedem Ort aus Zugriff zu Ihrem Überwachungssystem haben.

Notwendig ist dazu ein Smartphone oder ein PC mit Internetanschluss.

Die Archivierungskosten sind gegenüber der analogen Technik deutlich geringer, denn eigentlich benötigen Sie nur eine Festplatte.

Die Bildqualität ist sehr hoch, denn Sie können Kameras mit bis zu 8 Megapixeln kaufen.

Digitale Videoüberwachung ist problemlos erweiterbar, allerdings müssen Sie darauf achten bei einem Hersteller zu bleiben.

Da sind wir schon bei den Nachteilen.

Videoüberwachung Haus Berlin – Nachteile:

Sie können die digitale Sicherheitstechnik jederzeit problemlos erweitern, müssen aber bei einem Hersteller und System bleiben, da die Systeme untereinander nicht kompatibel sind.

Die Anschaffungskosten sind recht hoch.

Möchten Sie ein recht großes Grundstück überwachen, zum Beispiel, wenn Sie die Außenanlagen Ihres Hauses mit überwachen wollen, ist unter Umständen ein Zwischenverstärker (Repeater) notwendig, da die Reichweite des WLAN-Netzes nicht ausreicht.

Sie benötigen in jedem Fall eine recht hohe Bandbreite Ihres Internetanschlusses. Empfohlen wird mindestens eine 16.000 Kbit/s Leitung.

LAN oder W-LAN Kameras zur Überwachung?

Die Installation kabelloser Kameras, die per W-LAN mit dem Internet verbunden werden, ist natürlich sehr einfach.

Sie ersparen sich das umständliche Verlegung der Netzwerkkabel, die mitunter durch das ganze Haus verlegt werden müssen, um die Kameras mit dem Router verbinden zu können.

Obwohl die kabellosen Kameras einige Vorteile in der Installation mit sich bringen, sollte man aus technischer Sicht LAN-Kameras bevorzugen.

Die Übertragung kabelgebundener Kameras ist dennoch vorzuziehen.

WLAN Netze senden alle im gleichen Bereich.

Nun kann der WLAN-Router des Nachbarn das eigene WLAN-Netzwerk stören, sodass die Aufzeichnung nicht einwandfrei funktioniert.

Hinzu kommt, dass WLAN störungsanfällig für Unterbrechungen ist.

Nahezu jeder wird es vielleicht von zuhause kennen.

Plötzlich ist das Internet am PC weg und der Router wählt sich neu ein oder muss sogar neu gestartet werden.

Anfällig dafür sind vor allem ältere Router.

Für eine störungsfreie Haus-Überwachung sollte man sicherheitshalber auf LAN-Kameras setzen und sich die Mühe des Kabelverlegens machen.

Speichermöglichkeiten der digitalen Überwachung – Cloud oder Rekorder?

Kommen wir zu den Speichermöglichkeiten, denn ohne diese funktioniert die digitale Sicherheitstechnik nicht und würde natürlich auch keinen Sinn ergeben.

Sie haben die Möglichkeit eines digitalen Rekorders, Sie können eine Cloud nutzen oder Ihren PC.

Doch welcher Speicher macht Sinn und welche Nachteile weisen die unterschiedlichen Möglichkeiten auf?

Idealerweise entscheiden Sie sich für ein Komplettsystem aus Kameras und einem Langzeitrekorder.

Die Aufnahmen werden vor, während und nach Ereignissen gestartet, sodass der Langzeitrekorder nicht 24h eingeschaltet bleiben muss.

Ein weiterer Vorteil der Aufzeichnungen auf einem Rekorder, sie sind verlustfrei und vollständig.

Sie können einen Monitor an den Rekorder anschließen und die Aufnahmen jederzeit ansehen.

Außerdem können Sie Sequenzen auf einem externen Speichermedium, zum Beispiel einem USB-Stick, speichern und so an die Polizei oder Versicherung übermitteln.

Bedenken Sie, dass Sie den Rekorder möglichst unsichtbar und unerreichbar für Einbrecher aufstellen, um ein Zerstören der Aufzeichnungen zu vermeiden.

Über den Internetanschluss könnte man die Aufzeichnungen auch in einer Cloud speichern.

Es gibt unzählige Anbieter, die jeden Monat gegen ein Entgelt Speicherplatz zur Verfügung stellen.

Das mag sich ganz praktisch und naheliegend anhören, ist es aber nur bedingt.

Sie müssen unbedingt darauf achten genügend Speicherplatz buchen, denn 50 GB sind bei einer monatlichen Aufzeichnung schnell verbraucht.

Hinzu kommt, dass Ihr Internetanschluss nach 23:59 Stunden die Leitung unterbricht und sich neu einwählt.

Zu diesem Zeitpunkt wird eine neue IP-Adresse vergeben.

Damit unterbricht auch das Speichern.

Fallen das Einwählen und ein Einbruch zusammen, wäre das mehr als ungünstig.

Kommen wir noch zum heimischen PC, an die Sie eine externe Festplatte mit großer Speicherkapazität anschließen können.

Klingt im ersten Moment auch logisch, wenn man von digitaler Videoüberwachung spricht, denn in nahezu jedem Haushalt befindet sich mindestens ein PC.

Aber leider hat auch diese Speichervariante Ihre Nachteile.

Der PC müsste dauerhaft eingeschaltet bleiben und verbraucht, gegenüber einem Langzeitrekorder, immens viel Strom.

Hinzu kommt, dass der PC in den meisten Fällen nicht leistungsstark genug ist, um gleichzeitig die Videoüberwachung zu speichern und weitere Anwendungen wie Internet und/oder Spiele zu verarbeiten.

Bildqualität und Ortsverhältnisse – Videoüberwachung Haus Berlin

Wir gehen davon aus, dass Sie sich in erster Linie zum Thema Videoüberwachung außerhalb des Hauses, also Ihres Grundstücks informieren.

Videoüberwachung Haus Berlin - Einfamilienhaus Videoüberwachungssystem

Videoüberwachung Haus Berlin – Einfamilienhaus Videoüberwachungssystem

Hier ist wichtig zu wissen, dass die Bildqualität wesentlich im Verhältnis zum Überwachungsort steht.

Sie müssen sich Gedanken darüber machen, ob Sie offen oder verdeckt überwachen möchten und welches Kameradesign Sie bevorzugen.

Benötigen Sie eine Tag- und/oder Nachtsichtkamera?

Wenn Sie Ihr Grundstück nur in den Abend- und Morgenstunden überwachen möchten, empfehlen wir eine Tag- und Nachtsichtkamera.

Da es in den Sommermonaten abends später dunkel wird, müssen Sie dies beim Kamerakauf berücksichtigen.

Wie steht die Sonne zu Ihrer Kamera?

Ist die Gefahr des Blendens gegeben?

Sicher sind hochwertige Außenkameras ein wenig teurer in der Anschaffung.

Aber bedenken Sie, dass Sie auch unter Überdachungen mit sehr schlechtem Wetter rechnen müssen.

Eine Indoor-Kamera und ein Regenschauer passen nicht zusammen, denn die Indoor-Kamera ist nicht wetterfest und wäre sofort defekt.

Scheuen Sie also die Kosten nicht, denn am Ende bleibt es sich gleich, ob Sie zweimal kaufen oder einmal direkt richtig.

Videoüberwachung Haus Berlin – Wird der Einbruchschutz staatlich gefördert?

Ja, tatsächlich bezuschusst der Staat Deutschland Videokameras, die zum Schutz gegen Einbruch installiert werden.

Für den Kauf und den Einbau der Geräte können Sie sich über die KfW Förderbank anteilig bezuschussen lassen.

Für die ersten 1.000,00 € erhalten Sie 20 % Zuschuss.

Für jeden weiteren Euro sind es dann nur 10 % Zuschuss.

Der Höchstbetrag liegt bei maximal 1.600,00 €.

Videoüberwachung Haus Berlin Beispielrechnung:

Sie investieren 1.200,00 € in Ihre Überwachungskameras und erhalten 220,00 € staatliche Förderung.

Außerdem lohnt es sich bei der Versicherung nachzufragen, ob Ihnen diese einen Rabatt oder ähnliches gewährt, wenn Sie Ihr Haus und Grundstück mittels Überwachungskamera gegen Einbruch sichern.

Videoüberwachung Haus Berlin, die wir empfehlen

Sie werden Abus kennen, denn kaum ein anderes Unternehmen in Deutschland steht so prägnant als Synonym für Sicherheitstechnik wie Abus.

Die Unternehmensgeschichte ABUS Security Tech Germany begann schon 1924 mit einem Vorhängeschloss, das den Grundstein für einen weltweiten Erfolg bilden sollte.

Heute wird Abus in vierter Generation familiengeführt und beschäftigt rund 3.500 Mitarbeiter.

Unser Expertentipp für die Haus Videoüberwachung sind Abus Videoüberwachungskameras.

Sie können wahlweise alle Komponenten einzeln zusammenstellen oder sich für eines der bewährten Sets entscheiden.

Abus bietet verschiedene Technologien und damit sehr variable Videoüberwachungslösungen.

Je nach Anwendungsbereich empfehlen wir die Technologien IP, Analog HD (HD-TVI) und Analog.

Abus bietet auch Hybridlösungen, sodass Sie ein bestehendes Überwachungssystem erweitern können und analoge Videokameras mit einer Netzwerk-Infrastruktur einfach zu einem Hybridsystem ausbauen können.

Wie wir bereits erwähnt haben, sind Analog HD Kameras preiswert in der Anschaffung und liefern Videos in hoher Qualität.

Videoüberwachung Haus Berlin – Die Videoüberwachung ist leicht aufzubauen und in Betrieb zu nehmen.

Das beweisen auch Abus Analog HD Kameras, denen netzwerkbasierte oder IP-Videoüberwachungskameras gegenüberstehen.

Analog HD Kameras überzeugen gegenüber reinen analogen Kameras mit einer sehr viel besseren Bildqualität.

Wenn Sie sich für die analoge Überwachung entscheiden, empfehlen wir in jedem Fall analoge HD Kameras.

Selbst installieren oder den Fachmann beauftragen?

Wie technisch begabt sind Sie?

Videoüberwachung Haus Berlin – Wie viel Zeit möchten Sie investieren?

Und in welcher Größenordnung haben Sie an die Videoüberwachung gedacht?

Wenn Sie lediglich den Eingangsbereich Ihres Einfamilienhauses überwachen möchten und dazu nur eine Kamera installieren müssen, können Sie das vielleicht auch selbst machen.

Denken Sie daran Ihr komplettes Grundstück mit mehreren Kameras und das Ganze dann netzwerkbasiert oder IP-basiert überwachen zu lassen, empfehlen wir einen Fachmann.

Die Sicherheitsexperten stellen mit Ihnen das komplette System rechtssicher zusammen, empfehlen Ihnen Kameras und Zubehör und übernehmen die Montage.

Erst, wenn die Überwachung reibungslos in Betrieb genommen wurde, lassen Sie wir wieder allein.

Selbstverständlich können Sie sich jederzeit an unsere Sicherheitsexperten wenden, wenn später Fragen oder Probleme entstehen sollten.

Können wir ein bestehendes Überwachungssystem erweitern?

Auch das können wir selbstverständlich.

Ob Sie ein 10.000 qm Grundstück überwachen möchten, analog oder digital bevorzugen oder erweitern wollen, unsere Sicherheitsexperten stehen Ihnen für alle Sicherheitsanwendungen mit Rat und Tat zur Seite.

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